WIEN Die IT-Infrastruktur von Unternehmen ist zunehmend Angriffen durch Viren, Hacker und Cracker ausgesetzt: Auch nach konservativen Schätzungen nimmt die Zahl der Vorfälle jährlich im zweistelligen Bereich zu.
Der Wiener Provider Silver Server hat daher seine Service-Palette um zwei Sicherheitsprodukte erweitert, mit denen Firmennetzwerke individuell abgestimmt und zuverlässig vor unbefugten Zugriffen und Attacken geschützt werden.
Silver:Firewall und Silver:VPN setzen sich jeweils aus Hardware- und Software-Komponenten zusammen, wobei die eingesetzten Geräte von etablierten Herstellern kommen und sich bereits vielfach in der Praxis bewährt haben. Die jeweils dazu passende Software wird von den Silver Server-Spezialisten den individuellen Anforderungen jedes Kunden
angepasst, womit eine spezifische Kontrolle des gesamten Datentransfers gewährleistet wird.
Silver:Firewall ist für den Schutz von "einfachen" Netzwerken konzipiert:
Die Lösung kontrolliert den Datenfluss zwischen LAN [Local Area Network]
und dem Internet und sorgt so für eine wirkungsvolle Absicherung des
internen Netzwerks.
Silver:VPN bietet Sicherheit auch für komplexe Firmennetzwerke, in die
auch Filialen und Mitarbeiter im Außendienst eingebunden werden sollen:
Als Virtual Private Network [VPN] bezeichnet man generell geografisch
getrennte Netzwerke oder Nutzer, die aber eine Sicherheitszone bilden.
Dazu werden einerseits die einzelnen Standorte durch Firewalls geschützt,
andererseits wird der Datentransfer zwischen diesen Standorten mittels SSH
[Secure Shell] verschlüsselt abgewickelt.
