Zwei von drei Unternehmen erachten die Gefahr von
unrechtmässigem Informationsabfluss durch gezielte Manipulations- und Täuschungsversuche als grösser denn durch technische (Hacker-)Attacken.
Dies hat eine von der Swiss Infosec AG, führendes
Schweizer Beratungs- und Ausbildungsunternehmen für Informations- und IT-Sicherheit, durchgeführte Befragung zum Thema Social Engineering ergeben.
96 Prozent der befragten Sicherheitsbeauftragten und Kaderleute von 330 Schweizer Firmen wissen um Social Engineering als Methode, an sensible Daten zu gelangen, 95 Prozent sehen eine reelle Gefahr darin.